Die Naturumgestalter - Nordkorea-Information

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Die Naturumgestalter

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In diesem Jahr appellierte die DVRK dazu, eine neue Blütezeit im Bauwesen einzuleiten. Es ist die unveränderte Politik der DVRK, viele monumentale Bauwerke für das Glück des Volkes zu errichten und dadurch den Traum und das Ideal des Volkes in die Tat umzusetzen. In diesem Jahr wird in der DVRK der Bau wichtiger Objekte wie z. B. Bau der Viehzuchtbasis im Gebiet Sepho, Marschlandgewinnung, Bau der Kraftwerkskaskade Chongchongang und des Obstbaubetriebes Kosan und Bauarbeit zum Anlegen des Wasserkanals im Bezirk Süd-Hwanghae beschleunigt. Alle Funktionäre und Erbauer im Bauwesen legen voller neuer Zuversicht und Hoffnung ihre schöpferische Weisheit und Fähigkeit maximal an den Tag und vollbringen bei Bauarbeiten Neuerertaten. Im Bezirk Kangwon wird der Bau der Viehzuchtbasis im Gebiet Sepho energisch vorangetrieben. Dabei werden einige Zehntausend Hektar große Weiden angelegt und eine umfangreiche Viehzuchtbasis und die Wohnhäuser gebaut.

Die Erbauer aus verschiedenen Orten bauten in nur einem Jahr das großflächige Ödland erfolgreich an. An der Spitze stehen immer die Armeeangehörigen.
Es ist der einmütige Wille aller Erbauer, den Bau der Viehzuchtbasis um jeden Preis in geplanter Frist zu beenden und dadurch zur Verbesserung des Volkslebens beizutragen. In diesem Jahr zogen sie in einigen Monaten 380 km lange Entwässerungsgräben und legten Tausende Hektar große Weiden an. Auf der Grundlage der Erfolge trieben sie den Innen- und Außenbau der öffentlichen Gebäude dynamisch voran.

Dank der Funktionäre und Erbauer, die die wilde Natur zähmen und große Erfolge bei Bauarbeiten erzielen, wird das Hügelland Sepho in eine komplexe Viehzuchtbasis verwandelt. Auch auf dem Bauplatz für Marschlanderschließung der Insel Ryongmae auf dem Koreanischen Westmeer sind Neuerertaten zu erleben. Im kalten Januar schafften die Erbauer allein in etwa 10 Tagen über 150 000 Kubikmeter Erde weg, bedeckten mehr als 1000 Quadratmeter große Flächen mit Steinen und bauten einen rund 450 m langen Staudamm. So vollbrachten sie eine Wundertat.

In einigen Monaten bauten sie Tausende Meter lange Staudämme erfolgreich. In diesem Geist erhöhen sie auch heute das Bautempo.

Auf den Bauplätzen wichtiger Objekte wie der Kraftwerkskaskade Chongchongang, des Obstbaubetriebes Kosan und des Wasserkanals im Bezirk Süd-Hwanghae wird die große Natur gezähmt und jeden Tag beispiellose Neuerertaten vollbracht.

Die Funktionäre und Erbauer im Bauwesen werden mit dem Willen, dieses Land in einen starken gedeihenden sozialistischen Staat zu verwandeln, in diesem Jahr sicher eine Blütezeit im Bauwesen einleiten.


Stimme Koreas, August 2014

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