Fabrik für Musikinstrumente Pyongyang - Nordkorea-Information

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Fabrik für Musikinstrumente Pyongyang

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Mutterbetrieb der Musikinstrumentbauindustrie

Im Stadtbezirk Mangyongdae der Stadt Pyongyang der DVRK ist die Fabrik für Musikinstrumente
Pyongyang. Sie ist der Mutterbetrieb der Musikinstrumentbauindustrie des Landes und trägt durch den Bau der Musikinstrumente zum Kultur- und Gefühlsleben der Bevölkerung aktiv bei.
Die in dieser Fabrik hergestellten Musikinstrumente wie Akkordeon und Bandoneon sind sowohl im Inland als auch bei den Musikspielern vieler Länder sehr beliebt. Die Fabrik ist mit den unvergänglichen Verdiensten der Generalissimusse Kim Il Sung und Kim Jong Il eng verbunden.



Vor über 60 Jahren unterbreitete Präsident Kim Il Sung einen weitreichenden Plan für die Gründung der Musikinstrumentbauindustrie, um dem koreanischen Volk eine noch zivilisiertere Lebensbedingung zu gewähren. Nach diesem Plan wurde im Oktober Juche 42 (1953) das "Staatliche Institut für Musikinstrumentbau", Vorgänger der Fabrik für Musikinstrument Pyongyang, gegründet.

Damals war die Lage des Landes sehr schwierig, weil der vaterländische Befreiungskrieg gegen die US-Aggressoren gerade zu Ende gegangen war. Genosse Kim Il Sung stattete jedoch durch die Ausgabe der großen Summe Geld das Institut mit den für Musikinstrumentherstellung notwendigen Anlagen aus und schickte die gedienten Soldaten, die die Erfahrungen bei der Anfertigung der Musikinstrumente an der kämpfenden Front hatten, und die kunstgewerblichen Techniker aus dem ganzen Land ans Institut. Er sorgte auch dafür, dass die ausgewählten Facharbeiter im Ausland das Praktikum für Musikinstrumentbau bekamen.



Während der Auslandsreise traf sich Kim Il Sung mit den Praktikanten, die in jenem Land weilten, und sagte ihnen, dass sie schnell die Technik für Musikinstrumentbau meistern und im Vaterland verschiedene Musikinstrumente von guter Qualität wie Nationale Musikinstrumente, Piano und Akkordeon herstellen sollen. Die Fabrik nahm unter Führung des Feldherrn Kim Jong Il, der den hohen Willen und Plan von Kim Il Sung glänzend verwirklichte, weitere Entwicklung.

Kim Ok Sun, Arbeiterin der Fabrik für Musikinstrumente Pyongyang, sagt: "Der Feldherr Kim Jong Il besuchte im Oktober 1962 zum erstenmal unsere Fabrik. An jenem Tag machte er gründlich einen Rundgang durch die Fabrik und sagte dabei, der Musikinstrumentbau sei eine Kunst. Man solle mit dem Stolz arbeiten, Kunst zu schaffen." Danach gab er mehr als 100 wertvolle Hinweise auf die Entwicklung der Musikinstrumentbauindustrie.



Die Fabrik entwickelte sich heute zu einem leistungsstarken Betrieb, in dem viele moderne Musikinstrumente hergestellt werden, und zur zuverlässigen Musikinstrumentbaubasis, die dazu beiträgt, den wachsenden kulturellen und emotionellen Anspruch der Werktätigen zu befriedigen. Akkordeon, Bandoneon und andere Musikinstrumente aus dieser Fabrik werden nicht nur im Inland viel gefragt, sondern auch in viele Länder der Welt exportiert. Die Funktionäre und Beschäftigten der Fabrik beherzigen sich heute die erhabene Liebe der Generalissimusse Kim Il Sung und Kim Jong Il und denken bei der produktiven Tätigkeit einzig und allein daran, die Konzeption des Marschalls Kim Jong Un für den Aufbau eines zivilisierten sozialistischen Staates durch die Herstellung guter Musikinstrumente zu unterstützen.

Stimme Koreas, Febr. 2014

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