Kiefernwald Kwangmyong - Naturdenkmal Koreas - Nordkorea-Information

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Kiefernwald Kwangmyong - Naturdenkmal Koreas

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Kiefernwald Kwangmyong, Naturdenkmal Koreas

Beim Kiefernwald Kwangmyong handelt es sich um einen Kiefernwald im Kreis Kosan, Bezirk Kangwon, DVRK. Geht man vom Bahnhof Kwangmyong in Richtung Wonsan etwa 3 km, so sieht man auf beiden Seiten des Weges zum buddhistischen Tempel Sokwang einen Kiefernwald.    

   


Der Wald besteht seit dem Bau des Tempels Sokwang im Jahr 1385. Das ist ein natürlicher Reinkiefernwald, der in Korea ganz selten ist. Der 450 ha weite Wald besteht voll aus Kiefern, die alle über 200 Jahre alt sind. Unter hohen Bäumen wachsen kleine Bäume. So wird der Wald jährlich auf natürliche Weise erneuert. Die Kiefern in diesem Wald haben Baumstämme, die bis zu 10 m ohne Ast sehr gerade sind.

Der größte Baum hat eine Höhe von 23 m, einen Umfang am Wurzelstock von 3 m und an der Brust von 2,8 m. Seine Baumkrone ist etwa 12 m breit. Der große Führer des koreanischen Volkes Generalissimus Kim Il Sung war im Sepember Juche 36 (1947) hier und sagte, der Wald sei ein großer Reichtum des Landes. Man solle diesen Kiefernwald gut schützen. Seitdem wird der Kiefernwald Kwangmyong dank der richtigen Umweltschutzpolitik der Regierung der DVRK im Orginalzustand erhalten, und er ist heute ein dichter Wald geworden. Da hier auch verschiedene Pflanzen wie Azalie und Kiefernpilz wachsen, bietet der Wald einen einmaligen Anblick.

Der Kiefernwald Kwangmyong ist ein wertvoller Reichtum des Landes, der die Landschaft um den Tempel Sokwang verschönert, und ein Naturdenkmal der DVRK, das als alter Reinkiefernwald von großer wissenschaftlicher Bedeutung ist.

Quelle: Deutsche Redaktion von "Stimme Koreas" www.vok.rep.kp im Oktober 2013

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