Revolutionäre Kampfgedenkstätte auf dem Berg Madu
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Die Erziehung im Geiste der revolutionären Traditionen
Am 22. Januar Juche 103 (2014) besuchte der Staatschef Kim Jong Un die Revolutionäre Kampfgedenkstätte auf dem Berg Madu.
Hier wurde während des antijapanischen bewaffneten Kampfes nach der strategischen Konzeption vom Befehlshaber Kim Il Sung das Geheimlager Madu errichtet.
In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts war Korea unter der japanischen Kolonialherrschaft. Kim Il Sung organisierte und führte den antijapanischen bewaffneten Kampf und befreite das Land von der japanischen Kolonialherrschaft, die mehr als 40 Jahre dauerte.
Das Geheimlager Madu galt damals als einen wichtigen Stützpunkt für die Durchführung der Operation zur Befreiung Koreas.
In der Gedenkstätte gibt es verschiedene Losungen an Bäumen wie „Gebt sogar angesichts des Todes nicht die revolutionäre Überzeugung preis!“ und „Ewig für meine Heimat und Nation!“, wo die unbeugsame Überzeugung der antijapanischen Kämpfer und der souveräne Geist der Nation zu spüren sind.
Beim Rundgang durch die Gedenkstätte betonte der Staatschef Kim Jong Un, die Losungen hier seien der Augenzeuge der Geschichte, der es in Wirklichkeit zeige, wie die revolutionären Traditionen der Partei geschaffen worden seien. Man solle von Generation zu Generation die Erziehung im Geiste der revolutionären Traditionen weiter vertiefen.
Die neue Generation der koreanischen Revolution lernt in den Basen für die Erziehung im Geiste der revolutionären Traditionen wie der Revolutionären Kampfgedenkstätte auf dem Berg Madu den hohen Geist der antijapanischen Kämpfer.
Stimme Koreas, Januar 2021