Rückblick auf das Jahr 2020 - Nordkorea-Information

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Rückblick auf das Jahr 2020


Rückblick auf das Jahr 2020

Das Jahr 2020 begann vielversprechend, wird aber als ein Jahr der Katastrophen und des Unglücks in die Geschichte eingehen.

Es vergingen unbeschreiblich schwere Tage, aber die Koreaner behalten in diesem Jahr schöne Erinnerungen. Denn bei allen Bewährungsproben kümmerte sich die Partei der Arbeit Koreas warmherzig um ihr Leben.

Geschenk von Mutter
                        
Am 17. März fand in Pyongyang, Hauptstadt der Demokratischen Volksrepublik Korea, die Grundsteinlegung des Pyongyanger Krankenhauses statt.

Hier machte der Vorsitzende Kim Jong Un den ersten Spatenstich. Der koreanische zentrale Rundfunk meldete damals wie folgt: „ ...Das Pyongyanger Krankenhaus auf einer schönen Stelle am Ufer des Flusses Taedong ist ein weiteres Geschenk für das Volk, und zwar von der Partei der Arbeit Koreas, die sich für das beste Volk in der Welt aufopferungsvoll und unermüdlich einsetzt. ...“  

In der harten Zeit spürt man noch besser die Fürsorgen. Die rapide Verbreitung der Epidemie COVID-19 versetzte die ganze Welt in Unruhe, Furcht, Besorgnis und Verwirrung. Zu jener Zeit initiierte Kim Jong Un den Bau des modernen Krankenhauses und verkündete dessen Grundsteinlegung. Trotz der ungünstigen Bedingungen und Schwierigkeiten will er immer dem Volk Freude bereiten.

Fürsorge der Mutter
                             
Für den Schutz vor katastrophalen Viren war die Stadt Kaesong an der militärischen Demarkationslinie ab 24. Juli völlig blockiert. Aber die mütterliche Partei kümmerte sich damals sorgsam um das Leben der Bürger von Kaesong.

Kim Jong Un sagte damals, er werde immer bei Kaesongern sein, die sich zur Vorbeugung gegen das weltweit große Unheil erhoben hätten, und ergriff die Notmaßnahmen zur Stabilisierung ihres Lebens. Er kümmerte sich bis ins Details um alle Sachen wie Nahrungsmittel, Speiseöl, Bedarfsartikel, Brennstoff und sogar Streichhölzer, berechnete auch die Gemüsemenge für jede Familie und machte stets Sorge um die Bewohner von Kaesong. Für die Stabilisierung des Lebens der Kaesonger ließ er Tausende Tonnen Reis und enorme Geldmittel ausgeben und sagte, er mache Tag und Nacht immer Sorge um die Bevölkerung der Stadt Kaesong, und wenn seine aufrichtige und bescheidene Hilfe die Kaesonger ermutige, würde er sich erleichtert fühlen.

Unter der Blockade von über 20 Tagen mussten die Kaesonger zudem noch wegen der Überschwemmung die beispiellosen Schwierigkeiten überwinden. Aber dank der Fürsorge von der Partei der Arbeit Koreas erlebte man in Kaesong keine Verwirrung, Katastrophe, Hungersnot, Hoffnungslosigkeit oder Klage. Ganz im Gegenteil kamen dort über einhundert Kinder zur Welt.

Mütterlicher Instinkt
                           
Die Mutter errät zuallererst die Schmerz ihrer Kinder.

Anfang August entstanden in der Gemeinde Taechong vom Kreis Unpha im Bezirk Nord-Hwanghae wegen des Sturzregens große Schäden. Kim Jong Un besuchte als Erster diesen Ort. Zwei Tage lang informierte er sich an Ort und Stelle konkret über die Schäden und schickte den Bewohnern des Katastrophengebietes Nahrungsmittel und Arzneien.

Als Mutter der vom Unglück getroffenen Kinder fuhr er den Wagen durch die gefährlichen matschigen Wege und betrat die Felder. Weil er die Freude des Volkes für seine eigene hielt, suchte er die Baustellen für Wiederaufbau in den Katastrophengebieten auf. Es wurden in den Naturkatastrophengebieten unzählige neue Wohnhäuser errichtet.


So verlief in der Demokratischen Volksrepublik Korea das Jahr 2020.

Man sagt, dass die Liebe von Mutter unveränderlich ist.

Die Partei der Arbeit Koreas schützte das Wohlergehen und Glück des Volkes. Ihre Liebe zum Volk war unveränderlich und grenzenlos.

Das koreanische Volk wird das Jahr 2020 mit schönen Erinnerungen nie vergessen.


Stimme Koreas, Dezember 2020

Das mit Stolz erfüllte Jahr

Das Jahr 2020 war für das koreanische Volk ein beispiellos hartes Jahr. Doch das ganze Land schloss sich zu einem Ganzen zusammen, überwand die aufgetürmten Schwierigkeiten und Hindernisse und erzielte ereignisreiche Erfolge, damit es insbesondere zu einem Jahr des großen Sieges mit großem Sinn und Stolz wurde.

Das koreanische Volk unterstützte die revolutionäre Linie der Partei der Arbeit Koreas, entsprechend den Forderungen der aktuellen Lage und der sich entwickelnden Revolution einen Kampf zum frontalen Durchbruch zu entfalten, und erhob sich vom Jahresanfang an zum Kampf dafür, in der Produktion und beim Aufbau einen Aufschwung herbeizuführen.

Aber die weltweite Gesundheitskrise, die das Leben der Menschheit bedroht, entstand, was dem koreanischen Volk ab Jahresanfang eine ernsthafte Herausforderung bereitete. Die PdAK traf präventive und aktive Maßnahmen zur Notstandprophylaxe, um das Eindringen der bösartigen Pandemie einzudämmen, und setzte alle Kraft für die Lebenssicherheit des Volkes und das Wohlergehen des Staates hin.

Die hintereinander betroffenen Naturkatastrophen infolge des Hochwassers und der Taifune waren auch eine schwere Herausforderung. Doch die PdAK stellte die Schadenbeseitigung als wichtigste Aufgabe voran und schuf den Einwohnern der Katastrophengebiete noch bessere Lebensbedingungen als zuvor, damit sie das Unglück in Glück verwandelte. In diesen Tagen befestigte sich die blutsverwandte Bande zwischen der Partei und dem Volk umso weiter, und im ganzen Land wurde das soziale Klima geschaffen, miteinander Leid und Freud zu teilen und zu helfen.

Zum 75. Gründungstag der PdAK (10. Oktober) wurden in der Hauptstadt Pyongyang vielfältige Festveranstaltungen feierlich durchgeführt. Bei Veranstaltungen wurden die volksverbundene Wesensart der PdAK, die unerschöpfliche Macht des Staates, die einmütige Geschlossenheit zwischen der Partei und dem Volk und die unbeirrbare Überzeugung des koreanischen Volkes vom Sozialismus ausnahmslos demonstriert.

Zum Anlass des 75. Parteigründungstags stieg der revolutionäre Elan des Volkes auffallend. Und die PdAK appellierte der 80-Tage-Kampf, um solchen Elan zum weiteren Aufschwung zu bringen, damit den Kampf im Jahresende glänzend zu vollenden und den im Januar 2021 vorgesehenen VIII. Parteitag noch sinnvoll zu begrüßen.

Während des 80-Tage-Kampfes wurde überall der prophylaktische Wall umso fester, um das Eindringen der weltweiten bösartigen Pandemie einzudämmen, die Schadenbeseitigung erfolgreich vorangetrieben, erhoben sich alle Bereiche und Einheiten der Volkswirtschaft gleichzeitig und koordiniert und schufen jeden Tag und jede Stunde innovative Erfolge hintereinander.

Beim Überwinden der harten Schwierigkeiten dieses Jahres eignete sich das korenanische Volk die Methode zutiefst an, sich selbst zu bewältigen und auf eigene Art und Weise zu leben, und beherzigte es als philosophisches Grundprinzip erneut, auf dem Weg zur Unterstützung der Führung der PdAK seien alle Siege und Ehren.

Naenara, 2020-12-31

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