Seltsame und bezaubernde Landschaft vom Paektu-Gebirge - Nordkorea-Information

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Seltsame und bezaubernde Landschaft vom Paektu-Gebirge


Seltsame und bezaubernde Landschaft vom Paektu-Gebirge

Das Paektu-Gebirge, der Ursprungsort der koreanischen Revolution und der heilige Berg der Revolution, der von Geist und Mut der Nation durchgedrungen ist, bildet mit der großartigen Gestalt und Merkwürdigkeit des Gebirges und endlosen Wäldern eine völlig mysteriöse Landschaft.

Auf dem Gipfel vom Paektu-Gebirge kann man die bezaubernde Landschaft wie die grandiosen und großartigen Berge, steile Felsen aus verschiedenen Größen und Formen vom Paektu-Gebirge, schroffe Felswände, der tiefe Feuerschlund und der herrliche hellblaue Kratersee Chon zuschauen.

Das Antlitz der Gipfel von Paektu wie die in der Umgebung des Kratersees Chon wandschirmförmig emporragender Berggipfel Janggun (2 750 m), Hwangdo (2 712 m), Hwabal (2 719 m) und Ssangmujigae (2 626 m), die steile Felswände gebildet sind, ist ja herrlich.

In der nordwestlichen Seite vom Berggipfel Janggun gibt es die Berggipfel Piru aus den scharfen und steilen Felswänden. Dort gibt es die Felsen von verschiedenen Gestalten wie Felsen Kom, Saja, Chokdae und Mujigae. Das ist als ein unerschöpflicher Formenreichtum des Paektu-Gebirges bekannt.

Auch in den zehntausenden Landschaften des Paektu-Gebirges ist der Sonnenaufgang ja sehenswert.

Wenn man bei Morgengrauen auf dem Berggipfel Janggun nach dem Osten anschaut, kann man nach Felswänden, die zum Himmel emporragen, und dem großartigen mysteriösen Sonnenaufgang hinsehen, der den blauen Wasserspiegel des Kratersees Chon im Nu rot werden lässt. Beim Sonnenaufgang vom Paektu-Gebirge erscheinen in den Jahreszeiten, Witterungen und Orten andere Landschaften. Er bietet das ständig wechselnde Antlitz an.

In der Landschaft vom Paektu-Gebirge ist eine Schneelandschaft am auffallendsten.

Die seltsame Landschaft des Paektu-Gebirges, das während vier Jahreszeiten schneebedeckt ist und majestätisch emporragt, ist immer ja sehenswürdig.

Naenara, 2021-01-01
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