Kim Jong Suk - Eine großartige vorbildliche Revolutionärin - Nordkorea-Information

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Kim Jong Suk - Eine großartige vorbildliche Revolutionärin

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Das Leben der antijapanischen Heldin, Kim Jong Suk, glänzt als das vorbildliche Leben einer großartigen Revolutionärin wie ein Stern in den Herzen der Armeeangehörigen und Bewohner der DVRK.



Der 22. September dieses Jahre
s ist der 65. Todestag von Kim Jong Suk. Aus Anlass dieses Tages erinnern sich die Koreaner an das große revolutionäre Leben der Frau Kim Jong Suk, das dem Vaterland und der Revolution gewidmet wurde.

Om Sun Sil, verdiente Führerin im Koreanischen Revolutionsmuseum, sagt: "Genossin Kim Jong Suk, die von jung auf in einer revolutionären Familie erzogen wurde, beteiligte sich im jungen Alter von Zehnern am antijapanischen revolutionären Kampf. Während des antijapanischen Krieges prägte sie sich es als eine absolute Überzeugung tief ins Herz ein, dass Heerführer Kim Il Sung das Schicksal Koreas bedeute. Mit diesem Kredo und Willen setzte sie sich ihr ganzes Leben lang für die persönliche Sicherheit vom Heerführer Kim Il Sung ein.

Während des langen antijapanischen bewaffneten Kampfes war Kim Il Sung, der sich stets auf den Schlachtfeldern befand, mehrmals in große Lebensgefahr geraten. Doch jedesmal deckte Kim Jong Suk in einem kritischen Moment mit ihrem Leib blitzschnell den Heerführer Kim Il Sung und schoss mit der Mauserpistole auf die Feinde."

Im März Juche 29 (1940) gab es die Schlacht von Hongqihe.Kim Jong Suk, die während der Schlacht in der Umgebung des Hauptquartiers scharf umherblickte, entdeckte eine Gruppe von Feinden, die sich dem Bergrücken, wo sich das Hauptquartier befand, näherte.Es war ein kritischer Moment.

Kim Jong Suk lockte die Feinde zu sich heran und rannte in der entgegengesetzten Richtung vom Hauptquartier. Nachdem sie an einem Ort kam, der vom Hauptquartier weit entfernt war, vernichtete sie die Feinde.

Die Feinde, die von den Kugeln von Kim Jong Suk, die mit Todesverachtung das Hauptquartier verteidigt hatte, getroffen wurden, fielen mit kläglichem Geschrei zu Boden. Als die Partisanen die ungewöhnlichen Gewehrschüsse aus dem Bergrücken hinter dem Hauptquartier hörten, kamen sie eilig an den Ort. Doch als sie ankamen, ging das Gefecht bereits zu Ende. Kim Jong Suk sagte zu den Partisanen: "Alles ist in Ordnung. Der Heerführer ist in Sicherheit".

Als die Partisanen die Kugelspuren am Emailgeschirr auf ihrem Rucksack entdeckten, waren sie völlig erstaunt. Während des Rennens waren zwei Kugeln von Feinden durch das Emailgeschirr durchgegangen. Doch Kim Jong Suk, die keine Ahnung von den Kugelspuren hatte, worüber sich die anderen Partisanen sehr erstaunten, dachte gar nichts an ihre Lebensgefahr und lächelte mit dem Gedanken, dass Heerführer Kim Il Sung unversehrt ist, voller Freude und Glück.
Die Partisanen, die zu ihrem hehren Antlitz blickten, wurden zutiefst gerührt.

Sowohl während des antijapanischen bewaffneten Kampfes als auch während der Neugestaltung des Heimatlandes nach seiner Befreiung setzte sich Kim Jong Suk für die persönliche Sicherheit des Heerführers Kim Il Sung ein.

Unmittelbar nach der Befreiung des Landes war die Situation wegen der Umtriebe der Reaktionäre sehr kompliziert. Kim Jong Suk hielt den Schutz des Heerführers Kim Il Sung für ihre erstrangige Aufgabe und erfüllte persönlich die Mission der Leibgardisten. Morgens unterhielt sie sich mit den Kommandanten der Schutzwache über alle Fragen für den Schutz der persönlichen Sicherheit Kim Il Sungs. Und wenn er nach Hause kam, wirkte sie persönlich als seine Leibwache.

Anfang Februar Juche 35 (1946), also einige Monate nach der Befreiung Koreas, trug sich folgendes zu. Kim Il Sung schrieb bis tief in die Nacht den Bericht über die Bildung des Provisorischen Volkskomitees Nordkoreas. Da entdeckten seine Leibgardisten Frau Kim Jong Suk, die bei dichtem Schneefall draußen am Fenster seines Arbeitszimmers stand. Die Leibgardisten rieten ihr, ins Haus zu gehen und zu ruhen. Doch Kim Jong Suk sagte lächelnd, seit der Partisanenzeit habe sie immer so gemacht. Nun sei es ihr zur festen Gewohnheit geworden.

Frau Kim Jong Suk war wie eine ruhelose Patrouillen- und Wachsoldatin, die wie in der Zeit des antijapanischen bewaffneten Kampfes die Sicherheit des Heerführers Kim Il Sung schützte. Ein paar Tage später ereignete sich eine gefährliche Affäre.

Kim Chun Hui, Führerin im Koreanischen Revolutionsmuseum, erzählt darüber: "In seinem Wohnhaus führte Kim Il Sung bis tief in die Nacht mit seinen Mitarbeitern ein Gespräch. Frau Kim Jong Suk bot ihnen Erfrischungen an. Da knallten in der Nähe Schüsse und erlosch die Lampe. Im Zimmer war es ganz dunkel, und wegen dieser unerwarteten Situation waren die Mitarbeiter sehr gespannt und bestürzt. Doch Kim Il Sung sagte gelassen, man brauche sich nicht zu fürchten. Einige Mäuse scheinen Lärm zu machen. Nach einer Pause solle man das Gespräch fortsetzen. Dann ging er zur Tür.
Doch Kim Jong Suk stand ihm im Wege und trat an die Tür. Sie hielt eine Mauserpistole in der Hand.

Die Mitarbeiter waren sehr erstaunt, denn sie hatten nicht eine zarte und freundliche Frau, die ihnen gerade Erfrischungen angeboten hatte, sondern eine willensstarke Frau, die mit einer Mauserpistole in der Hand ihren scharfen Blick ringsum im Dunkel richtete, vor Augen. In jenem Augenblick war sie im wahren Sinne des Wortes eine Festung, die die Sicherheit Kim Il Sungs verteidigte."



Das Leben der Frau Kim Jong Suk war ein großes Leben. Sowohl während des antijapanischen Kampfes als auch während der Neugestaltung des Heimatlandes kämpfte sie aufopferungsvoll für das Wohlergehen vom Heerführer Kim Il Sung und die konsequente Durchsetzung seiner Kurse und sorgte für eine glänzende Zukunft Koreas, wodurch das koreanische revolutionäre Werk von Generation zu Generation treu fortgesetzt wurde.

Frau Kim Jong Suk starb am 22. September Juche 38 (1949) im Alter von 32 Jahren. Doch sie lebt noch heute in den Herzen der Koreaner fort.


Stimme Koreas, Sept. 2014


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