Pyongyanger Textilwerk "Kim Jong Suk" - Nordkorea-Information

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Pyongyanger Textilwerk "Kim Jong Suk"

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Die Pyongyanger Textilfabrik Kim Jong Suk

Die Pyongyanger Textilfabrik Kim Jong Suk in der Hauptstadt der DVRK hat einen großen Anteil an der Textilproduktion des Landes. Mit einer langen Geschichte überliefert die Pyongyanger Textilfabrik Kim Jong Suk die Verdienste von Präsidenten Kim Il Sung, Feldherrn Kim Jong Il und Marschall Kim Jong Un.

Am 10. Oktober Juche 37 (1948) setzte Kim Il Sung am Ufer des Flusses Taedong, wo nur die Unkräuter üppig waren, die Baustelle der Fabrik fest, suchte zu seinen Lebzeiten Dutzende Male diese Fabrik auf und strengte sich dabei für die Lösung der Kleidungsfrage des Volkes unermüdlich an.



Um den Wunsch des Präsidenten in Erfüllung zu bringen, schenkte Kim Jong Il der Weiterentwicklung der Fabrik große Aufmerksamkeit und besuchte diese Fabrik mehrere Male. Jedesmal, wenn er sie aufsuchte, sagte er, diese Fabrik zeuge von den Verdiensten des Präsidenten mit dem Wunsch, die Bevölkerung mit guten Kleidungen zu versorgen. Diese sei die Mutterfabrik der Textilindustrie unseres Landes, betonte er, erklärte die Methoden zur Verwaltung der Fabrik und sorgte energisch für eine revolutionäre Wende in der Produktion.

Auch im Mai Juche 100 (2011), in der letzten Zeit seines großen revolutionären Lebens, suchte
Kim Jong Il die Fabrik auf und wies inständig hin, dass man die Textilproduktion noch energischer forcieren und somit eine neue Wende bei der Lösung der Kleidungsfrage herbeiführen solle.



Auch Marschall Kim Jong Un, der die Liebe von Kim Il Sung und Kim Jong Il zum Volk treu fortsetzt, besuchte im Oktober Juche 102 (2013) die Fabrik. Dabei erinnerte er sich voller Rührung an die Entwicklungsroute der Fabrik unter der klugen Führung von Kim Il Sung und Kim Jong Il und sagte mit Nachdruck, schon allein die Pyongyanger Textilfabrik Kim Jong Suk zeuge von der Geschichte der Aufopferung von Kim Il Sung und Kim Jong Il für das Glück des Volkes. Bei der Besichtigung verschiedener Stellen der Fabrik wie der Produktionsdispatcherzentrale, der Abteilung für Rayon und des Musterraums informierte sich Kim Jong Un eingehend über die Produktion, die technischen Daten der Textilmaschinen und die Qualität der Waren.

Um noch mehr qualitätsgerechte Kleiderstoffe und verschiedene textile Materialien herzustellen, solle man die Hochgeschwindigkeit der Textilmaschinen und die Modernisierung der Produktionsprozesse weiter auf dem hohen Niveau verwirklichen, betonte Kim Jong Un und erklärte deren Wege bis ins Detail. Dann erkundigte er sich ausführlich nach der Versorgungsarbeit der Fabrik und sagte, bei der Normalisierung der Produktion auf dem hohen Niveau und bei der entscheidenden Steigerung der Warenproduktion sei es auch eine wichtige Frage, den Arbeiterinnen und Arbeitern, den unmittelbaren Zuständigen für Produktion, bessere Lebensbedingungen zur Verfügung zu stellen. So solle man für sie ein prächtiges Arbeiterheim errichten, sagte er.



Dank seiner Fürsorgen wurden die Hochgeschwindigkeit der Textilmaschinen und die Modernisierung der Produktionsprozesse auf dem hohen Niveau verwirklicht und verbesserten sich Arbeits- und Lebensbedingungen der Arbeiter weiter.

Im Dezember Juche 103 (2014) suchte Kim Jong Un wieder die Pyongyanger Textilfabrik Kim Jong Suk auf und wies hin, dass diese in allen Hinsichten wie in der Produktion und im Lebensmilieu an der Spitze des Landes sein solle.

Die Pyongyanger Textilfabrik Kim Jong Suk hat heute einen großen Anteil an der Textilproduktion und trägt aktiv zur Verbesserung des Lebensstandards des Volkes bei.


Stimme Koreas, Febr. 2015

Das Arbeiterheim im Pyongyanger Textilwerk "Kim Jong Suk"

Im Pyongyanger Textilwerk "Kim Jong Suk", das sich in Pyongyang, Hauptstadt der DVRK befindet, wurde ein Arbeiterheim neu gebaut. Es wurde nach der Maßnahme der Regierung, den Arbeiterinnen und Arbeitern beste Lebensbedingungen zu gewähren, auf Kosten des Staates gebaut. Drei siebenstöckige Gebäude stehen nebeneinander. Die gefliesten farbenfrohen Außenwände harmonieren wunderbar mit dem Fluss Taedong.

I
n einem Zimmer können 7 Personen wohnen. Jedes Zimmer wird durch Erdwärme geheizt und ist mit Kleiderschränken, Tisch, Fernsehapparat und Telefonapparat ausgestattet. Der Korridor in jedem Stock wurde so eingerichtet, dass die Bewohner des Arbeiterheims zu jeder Zeit das Kultur- und Gefühlsleben effektiv führen können.

Der Speisesaal, der auf einmal Hunderte Personen aufnehmen kann, erinnert an einen Bankettsaal. Auch die Küche wurde einwandfrei eingerichtet. Sie verfügt über alle Küchenanlagen wie Speicher für kalte und warme Gerichte, Geschirrdesinfektor, Geschirrspülmaschine, Elektrischen Brotbackofen, Eismaschine, Reiskuchenmaschine und Reiswaschmaschine. Im Keller des 1. und des 3. Gebäudes sind Badeanstalten mit Trocken- und Feuchtsauna und Duschkabinen.

Der Damensalon, in dem man den Dienst der Gesichts- und Haarpflege bekommen kann, gehört zu den Dienstleistungseinrichtungen, die von den Bewohnern des Arbeiterheims viel besucht werden. In den Läden im 1. und 3. Gebäude sind verschiedene Lebensmittel und Kulturartikel zu kaufen.

Im Gelände des Arbeiterheims gibt es einen gemütlichen Park und einen Volleyballplatz, wo man sich von der Arbeit ausreichend erholen kann. Es ist wirklich in aller Hinsicht ein wunderbares Arbeiterheim. Weberinnen Kang Jin Hyang und Paek Hyang Ok sagen: "Dieses entzückende und prächtige Haus ist unser Arbeiterheim. Wenn wir von der Arbeit kommen, warten weiches Bett, leckeres Essen und alle Dienstleistungseinrichtungen wie Bibliothek, Damensalon und Ambulanz auf uns. Dank der Fürsorge des Staates leben wir ohne Sorge."

"Obwohl wir das Elternhaus verlassen haben, haben wir das Gefühl, dass die Liebe der Mutter immer bei uns ist. Die Fürsorge des Staates für die Arbeiter wurde gleich zur Liebe der Mutter."

Im Arbeiterheim wartet die Liebe auf die Arbeiter.

Stimme Koreas, Juni 2014

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