22. September 1949: Todestag von Kim Jong Suk - Nordkorea-Information

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22. September 1949: Todestag von Kim Jong Suk

Antijapanische Heldin

Der große Genosse Kim Il Sung sagte wie folgt:

„Die Genossin Kim Jong Suk war leidenschaftliche Revolutionärin, die für die Wiedergeburt des Vaterlandes und den Sieg unserer Revolution ihr alles gewidmet und gekämpft hatte. Sie war berühmte Scharfschützin, geschickte illegale Mitarbeiterin und willensstarke Kommunistin, die vor den harten Schwierigkeiten und Bewährungsproben unbeugsam war. …

Sie liebte wie kein anderer das Vaterland und die Kameraden und widmete für die Interessen der Revolution ihr alles. Was sie getan hatte, waren alle für die Kameraden und keine für sie selbst.“

Kim Jong Suk, antijapanische Heldin, war eine leidenschaftliche Revolutionärin, die für den Sieg der Revolution ihr alles hingebend gekämpft hatte.

Sie trat mit jungen Jahren von Zehnern in die Koreanische Revolutionäre Volksarmee (September 1935) ein und kümmerte sich während des harten antijapanischen bewaffneten Kampfes mit unendlicher Treue und außerordentlicher Herzensgüte um die persönliche Sicherheit und Gesundheit von Kim Il Sung.

In diesen Tagen hinterließ sie zahlreiche bewundernden Erzählungen, die tatsächlich viele Leute in Erstaunen versetzen. Davon gibt es jene Erzählung, bei der sie den Befehlshaber vor den feindlichen Kugeln schützte, jenes Verdienst darum, mit scharfem Weitblick und hoher Wachsamkeit das wahre Gesicht der feindlichen Agenten enthüllt und die Sicherheit des Hauptquartiers zuverlässig gewahrt zu haben, und jene Tatsache, in der sie die antijapanischen Partisanen zu Kämpfern der todesmutigen Verteidigung des Führers heranbildete.

Kim Jong Suk beschnitt ihre Haare und fertigte daraus die Einlegesohlen für den Befehlshaber an, fertigte in der Freizeit zwischen den Schlachten und Übungen voller Herzensgüte das Trikothemd und Seidenwattemantel für ihn an und bereitete sogar bei den erbitterten Schlachten, wo man kein Feuer anmachen konnte, und in den Bedingungen, wo nichts außer Graswurzeln übrig blieb, die Mahlzeit für ihn zu. Solche bewundernden Erzählungen zeigen, wie edel ihr Standpunkt und ihre Stellung zur Unterstützung von Kim Il Sung waren.

Sie bekundete während des antijapanischen Kampfes unvergleichbare Kühnheit und hohen Aufopferungsgeist und erwarb sich großes Verdienst um die Verwirklichung der Sache der Befreiung des Vaterlandes.

Sie verkörperte durch ihre Erfahrung, dass auch die Befreiung des Vaterlandes, auch der Sieg der Revolution und auch die Rache für Eltern und Brüder nur durch das Gewehr zu erreichen sind, und griff das Gewehr, das Kim Il Sung ihr gab, fest. dabei verpflichtete sie sich wie folgt: „Ich werde mit diesem Gewehr, das mit dem Blut der revolutionären Vorkämpfer getränkt und vom Wunsch des Volkes nach der Wiedergeburt des Vaterlandes geprägt ist, Kim Il Sung bis zuletzt treu sein.

Ich werde dieses Gewehr als hundert Gewehre und diese eine Patrone als hundert Patronen betrachten und auf die Feinde schießen.“

Diesen Schwur vor dem Gewehr haltend, brachte sie bei vielen Schlachten, darunter die Gefechte um die Kreisstadt Fusong, in Xinancha und im Gebiet Musan unvergleichbare Kühnheit und Selbstlosigkeit ausnahmslos zur Geltung, damit sie zur glänzenden Durchführung der operativen Konzepte Kim Il Sungs aktiv beitrug.

Auf die Anrede „Antijapanische Heldin“ und „Generalin im Gebirge Paektu“ ist die Geschichte der Verdienste Kim Jong Suks darum, der Verwirklichung der Sache der Befreiung des Vaterlandes mit dem Gewehr ihr alles gewidmet zu haben, konzentriert.

Zu ihrem 70. Todestag (22. September 2019
) sucht das koreanische Volk in voller Sehnsucht nach ihr ihre Bronzebüste im Ehrenhain der Revolutionäre auf dem Berg Taesong ununterbrochen auf und fasst den festen Entschluss, nach der Führung Kim Jong Uns die koreanische revolutionäre Sache zu vollenden.


Naenara, Sept. 2019


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