Architektonische Universität Pyongyang - Nordkorea-Information

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Architektonische Universität Pyongyang

Service > Bildung und Erziehung

Eine Basis für die Ausbildung der talentierten Architekten

In Pyongyang, Hauptstadt der DVRK, befindet sich die Architektonische Universität Pyongyang. Diese Universität, die eine 60jährige stolze Geschichte hat, ist eine Basis für die Ausbildung der talentierten Architekten des Landes.

Die Universität besteht aus den mehreren Hochschulen wie der Hochschule für Architektur, der Hochschule für Kommunalwirtschaft und der Hochschule für Landespflege und Umweltschutz, den Fakultäten, den Dutzenden Lehrstühlen, dem Institut der Doktoranden und dem Forschungsinstitut, wo die talentierten Architekten in mehreren Bereichen ausgebildet werden.

  


Der Prorektor für Wissenschaft Kim Yong Pae sagt: "Unsere Universität wurde am 1. Oktober 1953, also unmittelbar nach dem Vaterländischen Befreiungskrieg gegen die USA, vom Präsidenten Kim Il Sung gegründet. In den Tagen des erbitterten Krieges sah er den Sieg des Vaterlandes voraus und sorgte gleich nach dem Krieg dafür, daß auf Trümmerwüste zuerst unsere Universität errichtet wurde. Danach besuchte er mehrmals die Universität und gab wertvolle Hinweise auf Unterricht, Erziehungsarbeit und wissenschaftliche Forschung. Dank der Fürsorgen und des Vertrauens von Kim Il Sung und Kim Jong Il wurde unsere Universität zu einer komplexen Basis für die Ausbildung der Talente der Bautechnik entwickelt. Jedesmal wenn ein monumentales Bauwerk errichtet werden sollte, beauftragte Kim Jong Il unsere Universität mit der Projektierung des Bauwerkes und sorgte mit grosser Aufmerksamkeit dafür, daß die Universität im wahren Sinne des Wortes zum Tempel der komplexen Ausbildung der talentierten Architekten des Landes entwickelt wurde."



Im neuen Juche-Jahrhundert, wo eine grosse Blütezeit des Bauwesens eingeleitet wird, ergriff Kim Jong Un die Maßnahmen dazu, die Bildungsarbeit der Universität auf Weltniveau zu entwickeln, begutachtete persönlich Dutzende Bauentwürfe der Universität und stellte ihr die modernen Bildungsanlagen zur Verfügung. Und im November Juche 102 (2013) suchte er die Architektonische Universität Pyongyang zu ihrem 60. Gründungstag auf. Er betonte, diese Universität leiste einen grossen Beitrag zum Aufbau eines starken gedeihenden Heimatlandes, es sei ein grosser Stolz der Partei der Arbeit Koreas, die Architektonische Universität Pyongyang, Schaffenskollektiv der begabten Architekten und Basis für die Ausbildung der Talente der Bauwissenschaft und -technik, zu haben. Weiter erklärte er ausführlich, diese Universität sei Spähtrupp für den Aufbau eines zivilisierten sozialistischen Staates und Stützpunkt für die Ausbildung der talentierten Architekten, man solle im Einklang mit den Forderungen der sich entwickelnden Realität eine epochale Wende bei Bildungsarbeit einleiten.

Der Student Sin Tae Il spricht: "An jenem Tag sagte Kim Jong Un freundlich zu den Mitarbeitern, daß man die Architektentafeln, die wir benutzen, erhöhen solle, damit den Studenten die Hüfte nicht weh tue. Dann hob er hervor, die Studenten sollen beherzigen, daß auf ihren Architektentafeln ein künftiges zivilisiertes Land gezeichnet werde, und tüchtig studieren. Uns klingen noch heute seine Worte von jenem Tag in den Ohren. Ich werde seine Worte tief ins Herz einprägen und mich zu einem hervorragenden Architekten entwickeln."

Der Prorektor für Wissenschaft fährt fort: "Marschall Kim Jong Un sagte, daß er Ehrenrektor der Universität werde, und ließ sich mit uns zum Andenken fotografieren. Wir können die Ehre von jenem Tag niemals vergessen. Wir glauben, es sei das größte Vertrauen und die größte Erwartung vom Marschall Kim Jong Un, der wünsche, daß die Lehrer und Studenten unserer Universität beim Aufbau eines zivilisierten sozialistischen Staates die Mission des Spähtrupps ausgezeichnet erfüllen."

Die Lehrer und Studenten der Universität geben sich mit hoher Würde und grossem Stolz, den Marschall Kim Jong Un als Ehrenrektor der Universität zu haben, grosse Mühe darum, seine grossen Fürsorgen und sein Vertrauen mit ausgezeichneten Leistungen zu vergelten.

Mit glühender Leidenschaft beraten die Funktionäre über konkrete Maßnahmen. Mit festem Entschluss dazu, mehr talentierte Architekten heranzubilden, setzen sich die Pädagogen ein höheres Ziel. Und mit hohem Ideal und großer Hoffnung konzentrieren sich die Studenten auf das Studium. Diese zeichnen das künftige Korea, das ewig gedeihen wird.



Dank des grossen Ziels der unvergleichlich hervorragenden Menschen schreiten die talentierten Architekten getreu dem grandiosen Plan der Partei der glänzenden Zukunft des jungen Korea entgegen, das grossen Aufschwung herbeiführt. Dieser Spähtrupp für den Aufbau eines zivilisierten sozialistischen Staates wird die Zukunft Koreas glänzender und herrlicher machen.

Stimme Koreas, Dez. 2013





Die Verbundenheit mit der Alma Mater


Alle Menschen vergessen ihre Alma Mater nicht und bewahren sie lebenslang in ihren Herzen, weil sie ihnen Wissen und Kenntnisse gab und sie zur Entwicklung getrieben hat.

"Mir pocht von selbst das Herz, wenn ich an meiner Alma Mater vorbeigehe."
"Ich empfinde den Stolz, wenn man beginnt, von der Alma Mater zu erzählen."
"Ich möchte etwas für meine Alma Mater tun."

In diesem Land herrscht eine edle Moral, in der Ehre der Alma Mater eigene Freude und in ihrem Gedeihen eigenes Glück zu finden.



Die Absolventen der Architektonischen Universität Pyongyang, einer zuverlässigen Basis für die Ausbildung der architektonischen Talente des Landes, sagen voller Stolz, dass sie an einer Universität studiert haben, deren Ehrenrektor der verehrte Marschall Kim Jong Un ist. An Song Ho, Abteilungsleiter im Ministerium für Bauwesen und Baumaterialindustrie, sagt: "Als sich im November des Vorjahrs die Nachricht verbreitete, dass der verehrte Marschall Kim Jong Un die Architektonische Universität Pyongyang besuchte und ihr Ehrenrektor wurde, war die Freude der Mitarbeiter unseres Ministeriums besonders groß. Die Mitarbeiter unseres Ministeriums sind fast alle Absolventen dieser Universität. Auch ich absolvierte vor über 20 Jahren diese Universität. Unser Gefühl zur Alma Mater ist ganz ungewöhnlich. Wir besuchen oft die Universität und suchen, was wir für sie tun können. Es ist ein sozialer Trend des ganzen Landes, dass man den Bildungsbereich unterstützt. Für einen Absolventen ist es selbstverständlich, seiner Alma Mater zu helfen."

   


Die Mitarbeiter des Ministeriums für Bauwesen und Baumaterialindustrie, die diese Universität nur geschäftlich besuchten, liefen die Route entlang, die Marschall Kim Jong Un zurückgelegt hatte, und waren dabei in Gedanken versunken. Sie entschlossen sich dann dazu, durch bessere Ausführung ihrer Arbeit der Alma Mater Ehre zu bringen und die Anteilnahme für die Universität zu vergrößern.

Sie besorgten sich verschiedene Bildungseinrichtungen und Lehrmittel und schickten diese an die Universität. Auch bei Auslandsreisen bemühten sie sich darum, die Bücher und Zeitschriften über Architektur und die wissenschaftlich-technischen Materialien über Bauwesen zu sammeln. Sie strengten sich allseitig dafür an, zur Ausrüstung der Bildungsarbeit mit Informationstechnologie, Modernisierung der Bildung und zu deren Gestaltung auf Weltspitzenniveau und zur Verbesserung der Bildungsbedingung und -atmosphäre beizutragen. Nicht nur die Mitarbeiter des Ministeriums für Bauwesen und Baumaterialindustrie, sondern auch die des Ministeriums für Kommunalwirtschaft, des Zentralen Botanischen Gartens, des Ministeriums für Landespflege und Umweltschutz und des Außenministeriums und aller Einheiten, wo die Absolventen dieser Universität sind, fühlen sich mit ihrer Alma Mater besonders eng verbunden.

An der Universität, die unter der Anteilnahme aller Absolventen ist, wachsen die architektonischen Talente auf, die das Morgen eines zivilisierten Staates konstruieren werden.



Dr. Dozent Kim Yong Bae, Prorektor der Architektonischen Universität Pyongyang, sagt:  "Jahrzehnte lang vergessen die Absolventen ihre Universität nicht und zeigen immer ihren guten Willen. Als Pädagoge bin ich sehr froh darüber und versinke oft in tiefen Gedanken. An den Büchern und Lehrmitteln, die uns die Absolventen geschickt haben, sehen wir die Gesichter von Hunderte und Tausende Absolventen, die an dieser Universität studiert haben."

Die Absolventen stehen zwar nicht im heutigen Klassenbuch, haben jedoch in den Herzen ihrer Lehrer an der Alma Mater einen festen Platz eingenommen.

Stimme Koreas, April 2014

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