Das Leben eines großen Menschen - Nordkorea-Information

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Das Leben eines großen Menschen

Das Volk als das höchste zu betrachten, war das Lebensmotto vom ewigen Präsidenten der DVRK, Kim Il Sung. Für ihn bedeutete die Liebe zum Volk gleich die Freude des ganzen Lebens. Überall in der DVRK sind seine heiligen Spuren hinterlassen und werden die Geschichten über seine legendären Fürsorgen für Volk überliefert.

Eines Tages im September Juche 36 (1947) besuchte Kim Il Sung das Stahlwerk Songjin.

Damals, unmittelbar nach der Befreiung des Landes von der japanischen Kolonialherrschaft, war jedes Kilogramm Eisen und Stahl kostbar. Doch Kim Il Sung ließ den primitiven Ofen, an dem Koreaner hart arbeiten mussten, spurlos sprengen. Was ihn anging, waren weder Produktionsleistung noch Kennziffern, sondern die Gesundheit und das Leben der Arbeiter. Als er später erfuhr, dass der primitive Ofen noch in Betrieb sei, begab er sich nochmals im Juni Juche 37 (1948) zum Stahlwerk. Er sagte entschieden: Obwohl der primitive Ofen zu schade für die Beseitigung und die Eisenproduktion so wichtig sei, müsse man diese Arbeitsstätte, die die Gesundheit und das Leben der Arbeiter gefährde, sprengen. Durch Sprengung des primitiven Ofens zugunsten der Gesundheit der Arbeiter entstand eine neue Geschichte über die Liebe des Präsidenten zum Volk. Diese Geschichte bewegt heute noch sehr stark die Herzen der Menschen. Er, der das Volk als das höchste betrachtete, war der gütige Vater des Volkes mit edlen volksverbundenen Charakterzügen und Tugend. Alle Menschen werden von den Erzählungen über sein Leben zutiefst gerührt.

An einem Tag im Mai Juche 69 (1980) empfing Kim Il Sung eine ausländische Schriftstellerin. Diese sagte ihm, dass die Luft in Korea rein sei und sie sich frisch fühle. Darauf antwortete er, in Korea werde die Umwelt gut geschützt. Man denke immer zuerst an die Interessen der Volksmassen, bevor man jede Frage behandle. So habe er die Goldgewinnung verboten, als einst die Goldminenerschließung im Gebirge Myohyangsan vorgeschlagen worden sei.

Ein Mitarbeiter schlug ihm die Erschließung der Goldminen vor, weil in der Gegend des Gebirges viel Gold vorkam. Kim Il Sung sagte, bei Sprengung würden seltene und schöne Vögel erschrocken wegfliegen und durch Einströmung des Wassers vom Aufbereitungsplatz in den Fluss Chongchongang die Fische sterben. Man dürfe nicht die Landschaft des Gebirges Myohyangsan gegen einige Tonnen Gold austauschen. So war er entschieden gegen die Erschließung der Goldminen. Bei der Erinnerung daran sagte er, die Bevölkerung erhole sich zur Zeit im Gebirge Myohyangsan, mache dort Reisen und vergnüge sich fröhlich. Die Interessen der Volksmassen seien gegen nichts auszutauschen.

Die Schriftstellerin wurde von seinen Worten zutiefst gerührt.



Der Präsident Kim Il Sung, der alles für das Volk einsetzte, hinterließ in der letzten Zeit seines Lebens die unvergesslichen Worte. Sein Leben von über 80 Jahren sei, mit einem Wort gesagt, ein Leben des Sohns des Volkes gewesen, das dem Volk gewidmet worden sei. Mit dem Entschluss, sich für das Heimatland und Volk einzusetzen, habe er den Weg der Revolution betreten. Seitdem herrsche in seinem Herzen die Liebe zum Volk. Präsident Kim Il Sung, ist ein großer Mensch und die Sonne des Volkes, der mit den Strahlen und der Wärme der Sonne dem Volk ein glückliches Leben gewährleistet und ein sicheres Unterpfand für ewiges Gedeihen geschaffen hat.

Stimme Koreas, April 2014

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