Die ewige Sonne - Nordkorea-Information

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Die ewige Sonne

Der 15. April ist der Tag der Sonne, der Geburtstag des Präsidenten der Demokratischen Volksrepublik Korea Kim Il Sung (1912-1994). Diesen Tag feiern jährlich imposant nicht nur das koreanische Volk, sondern auch die progressiven Völker der Welt.

Was ist nun der Grund dafür, dass der Präsident Kim Il Sung als Sonne für immer lobgepriesen wird?

Kim Il Sung, sein ehrwürdiger Name, enthält den Sinn von Sonne. Wie im wahrsten Sinne seines Namens, ja des Attributes der Sonne wies er mit hellem Licht den Weg der Menschheit, entfaltete mit der Wärme einen Blumengarten der Menschenliebe und schloss mit großer Anziehungskraft alle Menschen in die Arme.

Er begründete die große Juche-Ideologie und erhellte der Menschheit den zukünftigen Weg.

Die Juche-Ideologie bedeutet, dass die Volksmassen Herren der Revolution und des Aufbaus und die Triebkraft in der Revolution und beim Aufbau sind, mit anderen Worten, dass jeder selbst Herr seines Schicksals ist und in jedem auch die Kraft steckt, sein Schicksal zu gestalten. Die Juche-Ideologie beleuchtete erstmals in der ideologischen Geschichte der Menschheit wissenschaftlich den Weg der souveränen Sache der Volksmassen. Dank der Begründung dieser Ideologie trat das Zeitalter der Souveränität ein, in dem die werktätigen Volksmassen, die früher aus der Geschichte hinausgedrängt und nur Objekte der Ausbeutung und Unterdrückung wurden, nun als Herren der Geschichte auftreten.

Unter dem hoch erhobenen Banner der Juche-Ideologie befreite Kim Il Sung Korea von der militärischen Okkupation durch den japanischen Imperialismus und gründete einen ersten volksdemokratischen Staat im Osten. Dem US-Imperialismus, der sich als den "Stärksten" in der Welt hinstellte, bereitete er erstmals in der Geschichte die Niederlage und leitete den Beginn des Untergangs ein. Er baute Korea als eine starke sozialistische Macht der Souveränität, der Selbstständigkeit und der Selbstverteidigung auf.

Die Juche-Ideologie ergriff dank ihrer gewaltigen Lebens- und Anziehungskraft die Herzen aller Menschen und ließ die souveräne Sache im Weltmaßstab als unaufhaltsame epochale Strömung gelten.

Organisationen zum Studium der Juche-Ideologie und die Reihen der Anhänger dieser Ideologie erweitern sich mit jedem Tag, und die progressive Menschheit sieht in ihr die lichte Zukunft.

Präsident Kim Il Sung umgab mit warmer Menschenliebe die Menschen freundlich.

Er sah sein ganzes Leben lang seinen Leitspruch darin, das Volk als das Höchste zu betrachten, und setzte alles für das Volk ein. Dank ihm wurden in Korea die volksverbundenen politischen Maßnahmen wie die unentgeltliche medizinische Behandlung, die kostenlose Bildung und die Abschaffung der Steuern eingeführt und ein großer Blumengarten der Fürsorge ausgebreitet, wo alle Menschen einander helfen und mitreißen.

Seine herzliche Liebe zum Menschen war nicht nur auf das koreanische Volk begrenzt.

Seine hehre Persönlichkeit und Warmherzigkeit rissen unzählige Menschen in der Welt zur Bewunderung hin. Es werden zahlreiche legendenhafte Geschichten überliefert, die seine edle Menschenliebe zeigen: Als Emile Tompapa, Direktor des Rundfunksenders Guineas, während des Besuches in Korea in Lebensgefahr geriet, veranlasste Kim Il Sung eine dringliche Behandlung, sodass der Todkranke wie durch ein Wunder wiederbelebt wurde. Als Bruno Kreisky, dem ehemaligen Bundeskanzler Österreichs, am Lebensabend beide Beine versagten, schickte der Präsident befähigte Ärzte Koreas zu ihm, damit sie ihm ermöglichten, wieder zu gehen.

Francisco da Costa Gomes, ehemaliger Präsident Portugals, äußerte sich, Präsident Kim Il Sung sei eine Geistesgröße, die mit seiner Tugend die Welt in Bewegung setzt.

Präsident Kim Il Sung schloss mit seiner Großmut alle Menschen in die Arme. In seinen Lebzeiten traf er sich mit rund 70 000 prominenten ausländischen Persönlichkeiten der politischen und gesellschaftlichen Kreise wie auch der Massenmedien und Menschen verschiedener Schichten.

Jeder dieser Personen wurde von seiner Fairness als Geistesgröße fasziniert. Stalin (ehemalige Sowjetunion), Mao Zedong und Zhou Enlai (China), Fidel Castro (Kuba), Sukarno (Indonesien), Tito (Jugoslawien), Ho Chi Minh (Vietnam), Kanemaru Shing (Japan), Luise Rinser (Deutschland), Mitterrand (Frankreich) und viele andere prominente Staatsoberhäupter und berühmte Persönlichkeiten im Osten und Westen, die mit ihm zusammengekommen waren, priesen einmütig seine Fairness als großer Mann. Jimmy Carter, ehemaliger Präsident der USA, äußerte seine Meinung, Präsident Kim Il Sung sei größer als die drei Präsidenten George Washington, Thomas Jefferson und Abraham Lincoln zusammengenommen, die den Staatsaufbau und das Schicksal der USA repräsentiert hatten.

Der Präsident mit unbegrenztem Edelmut und hehrer internationaler Pflichttreue unterstützte aktiv materiell und moralisch den nationalen Befreiungskampf, den antiimperialistischen Kampf und die Neugestaltung der Gesellschaft der Länder Afrikas und zahlreicher anderer Länder.

Er ging zwar von uns, aber seine Ideologie und Sache glänzen für immer, wie die Sonne auf ewig erstrahlt.

Das koreanische Volk verehrt ihn, der er im Sonnenpalast Kumsusan wie in Gestalt zu seinen Lebzeiten aufgebahrt liegt, als seinen ewigen Führer. Staatsoberhäupter vieler Länder in der Welt, Persönlichkeiten verschiedener Kreise und internationale Organisationen widmen ihm auch nach seinem Ableben weiterhin Orden, Medaillen, Ehrentitel und aufrichtige Geschenke. Aus Anlass des Tages der Sonne finden feierliche Veranstaltungen wie das Kimilsungie-Festival und das Frühlingsfreundschaftskunstfestival im April statt.

Präsident Kim Il Sung lebt als die ewige Sonne in den Herzen der Menschheit fort.


Botschaft der DVR Korea, Berlin



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