Das Wissenschaftlerwohnviertel Mirae (Zukunft) - Nordkorea-Information

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Das Wissenschaftlerwohnviertel Mirae (Zukunft)

Pyongyang: Das neuerbaute Wissenschaftlerwohnviertel Mirae (Zukunft)

In der koreanischen Hauptstadt Pyongyang entstand am schönen Ufer des Flusses Taedong ein weiteres monumentales Bauwerk der Songun-Zeit. Majestätisch und prächtig hat sich hier das Wissenschaftlerwohnviertel Mirae (Zukunft) eingenistet. Das Ufer entlang bilden die Hochhäuser und turmartigen Wohnhäuserbündel eine prächtige architektonische Harmonie. Das Innere der Wohnungen ist auch makellos. Es gibt Wohnzimmer, Elternzimmer, Ehepaarzimmer, Kinderzimmer, Küche und weitere. Dazu stehen erstklassige Möbel und Wohnungseinrichtungen zur Verfügung. In der Umgebung der Wohnhäuser sind die Rastplätze und Sportparks für die Einwohner, und auch der Gartenbau ist sehr eigenartig. Die einfachen Pädagogen und Wissenschaftler Koreas bekamen diese palastartigen Wohnungen kostenlos.



Das neue Wohnviertel der Wissenschaftler ist dem verehrten Genossen Kim Jong Un zu verdanken, der das Wohlergehen des Volkes für oberstes Gebot hält und die Pädagogen und Wissenschaftler als wahre Patrioten und Revolutionäre wertschätzt und auf die Entwicklung der Wissenschaft und Technik des Landes immer große Aufmerksamkeit richtet. Er gab die Anweisung, mit den Wohnhäusern der Pädagogen der TU Kim Chaek als Achse das Ufer des Flusses Taedong entlang vortreffliche Wohnhäuser und Dienstleistungseinrichtungen zu bauen und somit eine ganze neue Straße zu bilden. Er benannte die zu entstehende Straße als Wissenschaftlerwohnviertel Mirae. Mirae bedeutet auf Deutsch Zukunft.

Kim Jong Un ließ leistungsfähige Baukräfte an den Ort schicken und erhellte die Aufgaben und Wege für den Bau. Im Februar Juche 104 (2015) überblickte er persönlich vom Flugzeug aus den Bauplatz und leitete vor Ort die Bauarbeit an. An diesem Tag betonte er, die Funktionäre und Erbauer sollten im Standpunkt, die höchste Zivilisation und das höchste Tempo zu schaffen, das Wohnviertel für alle Generationen bauen. Jedes Gebäude solle seine Eigenart haben und zugleich das Wissenschaftlerwohnviertel symbolisieren. Und auch die Handels- und Dienstleistungsnetze sowie die kulturellen Einrichtungen seien gut zu gestalten. Dank seiner so sorgfältigen Leitung entstand in einem kurzen Zeitraum von nur einem Jahr das Wohnviertel mit Wohnungen für Tausende Familien und mehr als 150 Dienstleistungseinrichtungen.

Im vergangenen Oktober suchte Kim Jong Un das fertig gebaute Wohnviertel für Wissenschaftler auf, sah das Panorama der Straße immer wieder, äußerte seine große Zufriedenheit mit der sehenswürdigen Straße. Er sagte, auf dem wie eine Elekronenbahn spiralenförmig gebauten 53-stöckigen Hochhaus sei ein Symbolturm als Wahrzeichen der Wissenschaftlersiedlung gestellt. Daran könne man schon auch aus der weiten Ferne das Wissenschaftlerwohnviertel Mirae erkennen. Das sei ausgezeichnet. Alle Bauwerke seien höchst künstlerisch gestaltet. Er schätzte wiederholt die Heldenleistungen der Erbauer hoch.

Das Wissenschaftlerwohnviertel Mirae wird für immer als monumentales Bauwerk der Songun-Zeit gelten.

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